
Volontariat christliche Medien
Journalismusschule oder Volontariat? Bei uns findest du die perfekte Kombination – und wirst fair bezahlt. Im Team lernst du das journalistische Handwerk von Referent*innen aus der Praxis und während der Ausbildung in deiner Redaktion.

Warum gerade dieses Volontariat?
Das Volontariat in christlichen Medien ist einmalig: Es verbindet die Arbeit in einer festen Ausbildungsredaktion mit den Seminaren an unserer Journalismusschule. Hier lernst du von Profis aus namhaften Redaktionen, die ihre journalistischen Tipps und Tricks teilen.
Alle Volos werden nach Tarif angestellt und fair bezahlt. Die Ausbildung dauert zwei Jahre. Die Redaktionen sind an verschiedenen Orten und haben je eigene Schwerpunkte: Das kann die Arbeit an einem Magazin sein, für Social-Media-Kanäle, eine Nachrichtenagentur, Fernsehen, Radio … In der Regel geht es dabei um Themen aus Religion, Kirche und Gesellschaft.
Ein weiterer Baustein sind Praktika, die du in einem Medienhaus deiner Wahl, im Inland oder auch im Ausland, absolvieren kannst. Währenddessen bekommst du weiterhin dein Volo-Gehalt.
An unserer Journalistenschule schreiben wir Teamarbeit groß. Ein Plus sind unser bewährtes Netzwerk, die intensive fachliche und theologisch-spirituelle Begleitung, Zusatzangebote wie das Mentoringprogramm, Journalismusreisen und Projekte.
Voraussetzungen
Bewerben kannst du dich, wenn du diese drei Punkte mit Ja beantwortest:
- Ich will eine vielfältige und anerkannte journalistische Ausbildung machen.
- Ich will einen Beruf mit Sinn ausüben und dabei den Dingen auf den Grund gehen.
- Ich habe entweder Abitur oder die Mittlere Reife mit abgeschlossener Berufsausbildung (ein Studium ist keine Voraussetzung).
Auswahlverfahren
Gemeinsam suchen ifp und Redaktionen die am besten geeigneten Kandidat*innen. Wir stellen sicher, dass beide Seiten gut zueinander passen. Die Kandidat*innen lernen das ifp und ihre künftige Ausbildungsredaktion kennen.
Auswahlstufen
- 1. März: Bewerbungsschluss
- April/Mai: Auswahltage in München mit journalistischer Praxis und Gesprächen
- Mai/Juni: Vorstellungsgespräche in den Redaktionen, anschließend zeitnahe Zu- oder Absagen
Bewerbungsunterlagen
Damit wir uns einen ersten Eindruck machen können, benötigen wir folgende Unterlagen von dir:
- Motivationsschreiben
- tabellarischer Lebenslauf
- drei bis fünf journalistische Arbeitsproben
- ggf. journalistische Arbeitszeugnisse
- Hochschul- bzw. Schulzeugnis
„Fake News und Informationsflut machen eine qualitativ hochwertige journalistische Ausbildung so wichtig wie nie zuvor. Für mich war die Zeit am ifp prägend, weil mir dort nicht nur Handwerk vermittelt wurde, sondern auch ein tiefes Verständnis für journalistische Ethik. Seit Jahrzehnten ist das ifp ein Ort zum Lernen und Erproben – immer mit dem Ziel, kritische, unabhängige und faire Journalistinnen und Journalisten auszubilden."

Bettina Schausten, Chefredakteurin, ZDF, Mainz
„Wenn ich an meine Ausbildung am ifp denke, kommt mir Vollholz in den Sinn: das Knarzen der Dielen des früheren Klosters, der wohlige Geruch der Räume in der Münchner Kapuzinerstraße. Doch vor allem denke ich an meisterhaftes Handwerk, würdigen Umgang und eine ehrliche Lehre."

Hannes Leitlein, Redakteur, Die Zeit, Hamburg
„Das ifp bietet eine ausgezeichnete Ausbildung, aber das ist nur ein Aspekt. Denn Werte werden umso wichtiger, je mehr sich der Journalismus mit Vertrauensverlust einerseits und der Fixierung auf Clicks und Conversions andererseits konfrontiert sieht. Am ifp lernen die Absolventinnen und Absolventen, was guten Journalismus ausmacht. Und wenn sie möchten, werden sie auch noch Teil eines Netzwerks, das ein Leben lang trägt."

Katja Auer, Stellvertretende Ressortleiterin München, Region, Bayern, Süddeutsche Zeitung, München
Ablauf der Ausbildung
- Mitarbeit in der Ausbildungsredaktion mit festen Ausbildungsverantwortlichen
- Grundkurse und Vertiefungskurse am ifp mit einer Gesamtdauer von mindestens acht Wochen
- zwei bis drei Praktika in einem Medienhaus deiner Wahl mit einer Gesamtdauer von zwölf Wochen
- Das Volontariat beginnt in der Regel am 1. Oktober und dauert zwei Jahre.
- Ausbildungsziel: Das Volontariat ist so umfassend angelegt, dass der Weg in alle Medien offen steht.
Ausbildungsredaktionen
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Als international agierendes Hilfswerk unterstützt das Bonifatiuswerk mit Sitz in Paderborn seit mehr als 170 Jahren katholische Christ*innen, die in einer extremen Minderheitensituation, in der Diaspora, leben. Den Auftrag dafür hat das Spendenhilfswerk von der Deutschen Bischofskonferenz. In der deutschen, nordeuropäischen und baltischen Diaspora fördert das Bonifatiuswerk unter anderem missionarische, sozial-karitative und katechetische Projekte, die Anschaffung von neuen BONI-Bussen sowie Baumaßnahmen, wie etwa die Errichtung oder Renovierung von Orten des Gebetes und der Begegnung. Außer Aktionen zur Erstkommunion und Firmung bietet das Hilfswerk auch Freiwilligendienste in den jeweiligen Fördergebieten an. Über entsprechende Projekte, Aktionen und Veranstaltungen zu informieren und zu berichten, gehört zur Aufgabe der Kommunikationsabteilung, in der das Volontariat angesiedelt ist. Die Ausbildung erfolgt im Print- und Online-Bereich inklusive Social Media.
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Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, leistet weltweit Not- und Katastrophenhilfe und stärkt besonders benachteiligte Bevölkerungsgruppen in ihrer Entwicklung. Zu den Aufgaben des Referates Öffentlichkeitsarbeit gehören im Team Kommunikation die Medienbetreuung, das Erstellen von Publikationen, das Entwickeln und Umsetzen von Kampagnen, Veranstaltungen und anderen PR-Maßnahmen sowie im Online-Team das gesamte Spektrum der Online-Kommunikation. Volontär*innen erhalten Einblicke in die Arbeit des Referates Öffentlichkeitsarbeit, in die Arbeit einer der großen Hilfsorganisationen Deutschlands, deren Prinzipien, Organisations- und Arbeitsstrukturen. Zu den Aufgaben zählen insbesondere redaktionelle Arbeiten für Publikationen, Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, redaktionelle Arbeiten für die Website und Social Media und anderes.
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Christ in der Gegenwart (CIG) ist die unabhängige christliche Zeitschrift für den deutschsprachigen Raum. Die Redaktion mit Sitz in Freiburg produziert wöchentlich acht Seiten, monatlich zudem einen Bildteil. Zuletzt wurde, auch durch einen Wechsel der Chefredaktion, ein Transformationsprozess eingeleitet: Christ in der Gegenwart will sich mit dem Verlag Herder zur christlichen Plattform weiterentwickeln, damit Leser*innen und Nutzer*innen ihren Glauben zeitgemäß leben, in ihrer Spiritualität wachsen und als Christen in der Gegenwart Kirche und Welt selbstbewusst gestalten können (Mehr unter: https://www.herder.de/cig/unsere-philosophie).
Ein besonderer Reiz dieser Ausbildung liegt darin, dass Volontär*innen neben dem CIG als Stammredaktion auch die anderen theologischen Zeitschriften (etwa die Herder Korrespondenz am Standort Berlin) sowie den Verlag Herder als wachsendes Medienunternehmen für wesentliche Lebensthemen kennenlernen. -
Der Dom ist ein katholisches Magazin des Erzbistums Paderborn mit einer wöchentlichen Auflage von 11.000 Exemplaren und mit zahlreichen Nebenbereichen des Verlages wie Magazin, Buch, Social Media und Online. Volontär*innen arbeiten in einer kleinen engagierten Redaktion und berichten über Menschen, ihre Zweifel, ihre Hoffnungen und ihr Leben in der Kirche.
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Domradio.de ist der katholische Sender in Trägerschaft des Bildungswerkes e. V. der Erzdiözese Köln. Domradio.de berichtet multimedial über christliche, ethische und soziale Themen. Auch bei der tagesaktuellen Berichterstattung wird dieser Perspektive Rechnung getragen und das in allen Ausspielkanälen: Radio, Internet, Social Media. Liturgie und theologische Themen sind ebenso Teil des Markenkerns. Entsprechend durchlaufen die Volontär*innen alle redaktionellen Bereiche des Senders: Sprechen, Schreiben, Bilder produzieren. Die Volontär*innen sind Teil eins redaktionellen Vollprogramms und des reichweitenstärksten Senders im „katholischen Deutschland“. Sie werden von einer festen Ansprechperson begleitet. Die Anstellung erfolgt nach Tarif – fair bezahlt und mit geregelter Arbeitszeit.
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Katholisch.de informiert, erklärt, unterhält. Mit in der Spitze bis zu 3,5 Millionen Besuchen im Monat und 150.000 Besuchen am Tag ist es das reichweitenstärkste kirchliche Medium im deutschsprachigen Raum. Die Redaktion berichtet über aktuelle Ereignisse in Kirche und Gesellschaft, erklärt Sakramente, Feste und Heilige und führt theologische Debatten. Katholisch.de ist auch in den sozialen Netzwerken etabliert. Auf Facebook haben 2022 insgesamt 45 Millionen Menschen Inhalte von katholisch.de gesehen, auf YouTube wurden 4,5 Millionen Videos geschaut und auf Instagram wurde mehr als 320.000 Mal mit Beiträgen der Redaktion interagiert. Insgesamt folgen dem Portal täglich über 200.000 Menschen auf den unterschiedlichen Social-Media-Kanälen.
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Die Redakteurinnen und Redakteure der Arbeitsstelle „Katholische Hörfunk- und Fernseharbeit" der Deutschen Bischofskonferenz kreieren und betreuen Radio- und TV-Programme für das Deutschlandradio, die ZDF-Senderfamilie, die ProSiebenSat.1 Media AG, die RTL-Gruppe und verschiedene Onlineportale (Social Media).
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KNA ist die größte katholische Nachrichtenagentur in Europa. Aus dem In- und Ausland berichtet sie crossmedial über kirchliche und religiöse Themen. Zu ihrem Spektrum gehören zudem u. a. Sozial- und Familienpolitik, Kultur, Entwicklungshilfe, Lebenshilfe, Ethik und Biomedizin. Die Volontär*innen durchlaufen Stationen in der Bonner Zentrale, dem Hauptstadtbüro, bei KNA-Bild und/oder in weiteren Ressorts/Büros.
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Das Katholische Sonntagsblatt befindet sich im Aufbruch: von der klassischen Kirchenzeitung hin zu einem modernen Lebenshilfemagazin, das aus christlicher Quelle schöpft. Es möchte zeigen, dass christliche Kultur und Glaube lebensbejahende Antworten geben können und dass dieser Maßstab bei ethischen und politischen Fragen angelegt werden darf. Die Volontär*innen erwartet eine engagierte und kollegiale Redaktion, die jede Woche erlebt, dass ihre Arbeit Sinn macht. Und die sich über frischen Wind im Wandel freut. Sie bietet eine Volontariatsstelle in unmittelbarer Großstadtnähe und eine angemessene Vergütung.
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Die Redaktion KiP (Katholische Kirche im Privatfunk) mit Sitz in Stuttgart erstellt im Auftrag der Diözese Rottenburg-Stuttgart journalistische und Verkündigungsbeiträge für private Radio- und Fernsehsender in Baden-Württemberg und darüber hinaus.
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Der Kirchenbote ist das Magazin für das katholische Bistum Osnabrück. In Osnabrück werden der Regionalteil der Zeitung mit einer 14-täglichen Auflage von rund 13.000 Exemplaren sowie der überregionale Mantelteil der Zeitungen der Verlagsgruppe Bistumspresse mit einer Auflage von mehr als 100.000 Exemplaren erstellt. Die Volontär*innen durchlaufen beide Redaktionen und lernen so das journalistische Handwerk in einem offenen und kompetenten Team.
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Kirche-und-Leben.de ist das kontinuierlich wachsende tagesaktuelle Onlinemagazin aus der beliebten Studierendenstadt Münster. Die Redaktion bietet eine breit gefächerte Ausbildung: Newsroom, Social Media, Video, Reporter. Die Volontär*innen lernen und arbeiten in einem dynamischen, motivierten Team im modernen Arbeitsumfeld eines funkelnagelneuen Medienhauses und erleben kritisch-engagierten Journalismus für eine zeitgemäße und offene Kirche.
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Die Redaktion des Kolpingwerkes Deutschland produziert die Zeitschrift „Kolpingmagazin“ als Printprodukt (Auflage 164.000 Exemplare) und zusätzlich digital als Onlinemagazin. Die vierteljährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift des katholischen Sozialverbandes behandelt ein breites Spektrum kirchlicher und gesellschaftlicher Themen. Zusätzlich betreibt die Redaktion ab dem Frühjahr 2022 das Internetportal „Engagiert bei Kolping“ für Leitungskräfte und engagierte Führungskräfte im Kolpingwerk Deutschland. Es ist die digitale Weiterentwicklung der früheren Zeitschrift „Idee & Tat“. Die Redaktion arbeitet crossmedial, denn als Teil des Referates für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ist sie auch für die Social-Media-Kanäle zuständig. Volontär*innen werden in alle Schritte der Medienproduktion eingebunden – von der Planung über die Recherche, das Schreiben bis hin zur Erstellung der fertigen Druckdateien bzw. der Online- und Videobeiträge. Volontär*innen übernehmen eine wichtige Schnittstellenfunktion zu der Jugendorganisation des Verbandes.
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Die Volontärin/der Volontär lernt im Laufe der zwei Jahre beim Konradsblatt das journalistische Handwerk, wird dabei in die diversen redaktionellen Abläufe einer Wochenzeitung mit eingebunden und lernt eine crossmediale Berichterstattung in Text und Bild. Steht zu Beginn der Ausbildung das Kennenlernen des inhaltlichen Aufbaus des Konradsblattes und seiner Onlinepräsenz und der redaktionellen Abläufe im Vordergrund, wird die Volontärin/der Volontär zunehmend auch angeleitet, selbstständig Texte zu redigieren, Termine wahrzunehmen und Beiträge aller Stilgattungen für die unterschiedlichen Medien und Produkte des Konradsblattes zu schreiben. Diese beinhalten neben der Wochenzeitung auch andere Printprodukte und Sonderveröffentlichungen wie Konradskalender, Adventskalender und Co. und natürlich auch den gesamten Onlinebereich (Homepage, Social Media, Newsletter, …).
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Im Ordinariat des Erzbistum Bamberg durchlaufen die Volontär*innen in der Stabstelle Medien- und Projektarbeit im Laufe von zwei Jahren verschiedene Redaktionen und Arbeitsbereiche. In der Onlineredaktion, in der Pressestelle, in der Hörfunk- und Fernsehredaktion sowie im Arbeitsbereich Publikationen, in dem das „Leben“-Magazin (leben.erzbistum-bamberg.de) erarbeitet wird, und im Bereich Projektarbeit arbeiten insgesamt neun Frauen und Männer, jung und älter, bunt gemischt, zusammen. Die Volontär*innen durchlaufen (fast) alle Stationen und haben auch genügend Zeit, in die Lieblingsbereiche noch intensivere Einblicke zu bekommen.
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Die Stabsstelle verantwortet die interne und externe Kommunikation der Erzdiözese Freiburg, deren Einzugsgebiet vom Odenwald bis zum Bodensee reicht. Sie produziert crossmedialen Content auf den Kanälen bzw. in den Formaten Print, Online/Social Media, Hörfunk und Video, in erster Linie auf Grundlage aktueller Ereignisse und Termine. Die Volontär*innen durchlaufen während des Volontariats alle Teilbereiche der Redaktion.
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In der Stabsabteilung Kommunikation wird die konsistente externe und interne Kommunikation des Bistums Fulda gesteuert. Dazu sind unterschiedliche, inhaltlich-journalistische Bereiche integriert und crossmedial vernetzt. Zu den Schwerpunkten und Publikationskanälen gehören Presse, Print/Text, Internet und Intranet, allgemeine Öffentlichkeitsarbeit/Events, Video, privater und öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Corporate Design sowie Social-Media-Aktivitäten (Facebook, Instagram).
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Wir bei der Bischöflichen Pressestelle des Bistum Regensburg sind eine crossmediale Redaktion, die eine Ausbildung sowohl im Radio, Fernsehen und Printbereich gewährleistet.
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Aktuell, schnell und auf den Punkt, offen und glaubwürdig, kompetent und serviceorientiert: Das ist für das Erzbistum Paderborn der Anspruch an eine gute und verlässliche Presse- und Medienarbeit und ein zeitgemäßes Community-Management.
Die Verantwortlichen berichten über das aktuelle Geschehen im Erzbistum, über besondere Ereignisse und Veranstaltungen, über Persönlichkeiten und die vielfältigen Aktivitäten der Erzdiözese. Nicht zuletzt bilden sie den Glauben und das Leben im Erzbistum auf unseren Social-Media-Kanälen bei Facebook, YouTube und Instagram ab. Die Redaktion der Abteilung Kommunikation im Erzbistum Paderborn sucht eine/n Nachwuchsjournalist/in, der/die bereit ist, die praktische redaktionelle Arbeit zu erlernen, sich mit seiner/ihrer Persönlichkeit einzubringen und Geschichten zu erzählen, die informieren und inspirieren. Ein Interesse an Glaubensfragen und kirchlicher Gemeinschaft ist wichtig, aber auch die Bereitschaft, sich ein breites journalistisches Handwerkszeug anzueignen - von Recherche und Schreiben über Fotografie und Film bis hin zu Social Media Management und Blattmachen. -
Die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit im Bistum Limburg ist für die interne und externe Kommunikation in der Diözese verantwortlich und im neuen Querschnittsbereich "Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit" eingebunden. Die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit arbeitet crossmedial in Limburg und in Frankfurt. Neben klassischer Pressearbeit gehören Social Media, Onlinekommunikation, Hörfunk, Veranstaltungsorganisation, Newsletterkommunikation sowie die Redaktion von Magazinen und Publikationen zu den Aufgaben der Abteilung.
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Das Medienhaus der Diözese Würzburg bietet eine zweijährige crossmediale Ausbildung an. Während des Volontariats durchlaufen Sie die Pressestelle, die Internet-, Radio- und Fernsehredaktion. Am Ende jedes Ausbildungsjahrs setzen Sie das zuvor Gelernte in einer crossmedialen Phase um. Die Pressestelle informiert tagesaktuell in Text und Bild über kirchliche Ereignisse, vermittelt Hintergrundwissen und bietet dabei auch Raum für die Umsetzung eigener Themen und Ideen. Sie beantwortet Anfragen von Journalistinnen und Journalisten, vermittelt Interviewpartner und organisiert Pressekonferenzen. Die Internetredaktion pflegt die Homepage des Bistums sowie dessen Auftritte in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube, X, Mastodon und Soundcloud. Zudem betreut die Redaktion eine eigene Bistums-App mit Gottesdienstterminen, Impulsen und mehr. Die Radioredaktion präsentiert kirchliche Themen im Lokalfunk. Das Programm ist ökumenisch und blickt über den christlichen Tellerrand hinaus. Die Fernsehredaktion erstellt Filme für regionale Sender sowie für kirchliche Auftraggeber. Darüber hinaus ist sie redaktionelles Mitglied von „Kirche in Bayern – das ökumenische Fernsehmagazin“, das wöchentlich im hauseigenen Studio aufgezeichnet wird.
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Wir bieten eine crossmediale Ausbildung in der Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Trier mit Pressestelle, Hörfunk-, Online-, und Social-Media-Redaktion sowie in der Redaktion der eigenständigen Bistumszeitung Paulinus, die alle journalistischen Formate abdeckt. Ein Schwerpunkt des Paulinus liegt auf der Bistumsberichterstattung. Alle Redaktionen arbeiten räumlich und strukturell „unter einem Dach“.
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Der Michaelsbund bedient mit seiner Redaktion sämtliche Mediengattungen. Er ist ein unabhängiger Verband innerhalb der katholischen Kirche, produziert ein Printmagazin, unterhält eine regionale Radiowelle auf DAB+, erstellt zahlreiche Podcasts, liefert verschiedenen kommerziellen TV- und Radiosendern Beiträge zu und wertet seine Beiträge auf Social Media und im Internet aus. Crossmedialer Austausch gehört zum Selbstverständnis des Hauses, das sich als Büchereifachverband mit rund 1.100 Mitgliedsbüchereien in ganz Bayern auch als Bildungsträger versteht. Mit diesem Bereich innerhalb des Sankt Michaelsbundes besteht ebenfalls eine enge redaktionelle Zusammenarbeit, die weiter vorangetrieben wird.
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Die Privatfunkredaktion im Bistum Mainz beliefert die hessischen und rheinland-pfälzischen Privatsender mit kirchlichen Beiträgen. Dazu gehören religiöse Impulse, die durch den Tag begleiten, sowie Kirchensendungen, die sonn- und feiertags zu hören sind sowie Beiträge, die unter der Woche ausgestrahlt werden. Die Radiobeiträge laufen bei Hit Radio FFH, Harmony.fm, RPR1, Rockland Radio, Antenne Mainz und Klassikradio. So erreichen unsere Beiträge rund eine Millionen Hörer:innen. Darüber hinaus produzieren wir Videobeiträge begleitend zu den Radiobeiträgen, für verschiedene Webplattformen sowie für die sozialen Medien des Bistums. Volontärinnen und Volontäre lernen auf diese Weise, multimedial zu berichten.
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Der Sailer Verlag publiziert Wissensmagazine für Kinder im Alter von 2 bis 15 Jahren. In unseren Zeitschriften erklären wir Kindern die Welt. Dementsprechend breit gefächert ist die Themenvielfalt: von Tieren und Natur über Technik bis hin zu Sport, Computer, Geschichte, Trends und aktuelle Ereignisse. Als Volontär*in arbeiten Sie in einem kollegialen Redaktions-Team. Dort bringen Sie eigene Themenideen ein, setzen sie um und arbeiten mit unserem Grafik-Team am passenden Layout. Außerdem können Sie sich auf unseren Social-Media-Kanälen beim Fotografieren, Filmen und Schneiden austoben, natürlich immer unterstützt von erfahrenen Kolleg*innen.
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Die Abteilung Medien im Generalvikariat des Erzbistums Hamburg publiziert Aktuelles und Interessantes aus dem gesamten Bereich der katholischen Kirche im Norden und ist verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Erzbistums. Medial genutzt werden dazu alle verfügbaren Ausspielwege in den Bereichen Social Media und Internet, Hörfunk- und Fernsehen sowie Print. Die Ausbildung erfolgt trimedial in allen Bereichen in den entsprechenden Redaktionen, die eng miteinander vernetzt sind.
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Die Diözese Rottenburg-Stuttgart bietet eine moderne, crossmediale Ausbildung in den Bereichen Print, Online, Audio, Video und Event. In der SMK, die direkt beim Bischof angesiedelt ist, laufen die Fäden der externen und internen Kommunikation zusammen. Neben der klassischen Pressearbeit und der Betreuung unseres Mitarbeiterportals werden im Newsroom der SMK auch die Website drs.de, unsere Social-Media-Kanäle und die KirchenApp eKKLESIA betreut und weiterentwickelt. Die SMK produziert darüber hinaus Video- und Podcastbeiträge für die diözesanen Kanäle und verschiedene regionale Medien in Württemberg. Da der Bereich "Veranstaltungsmanagement und Event" Teil der SMK ist, sammeln unsere Volontäre auch Erfahrungen in der öffentlichkeitswirksamen Konzeption von Ereignissen.
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Wir arbeiten bei Tag des Herrn mit sieben Redakteuren (Voll- und Teilzeit) am vierzehntäglich erscheinenden katholischen Magazin für die (Erz-)Bistümer Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg. Wir erstellen in Zusammenarbeit mit der Verlagsgruppe Bistumspresse vorrangig ein Printprodukt, davon ausgehend aber auch einen Online-Auftritt und Facebook-Beiträge. Die meisten Redakteur*innen arbeiten von unserem Standort Leipzig aus. Der Tag des Herrn erscheint im St. Benno-Verlag Leipzig.
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Traditionsreich und dennoch modern: Seit 1850 gibt es das „Würzburger katholisches Sonntagsblatt“, die Kirchenzeitung der Diözese Würzburg. Es erscheint einmal pro Woche, seit 2018 auch als E-Paper. Woche für Woche wird über das Geschehen in der Diözese Würzburg, in Deutschland und der Weltkirche berichtet. Die Redaktion baut auf journalistische Erfahrung und die Bereitschaft zum klaren Standpunkt. Rubriken im Blatt sind neben „Bistum“ und „Kirche und Welt“ zum Beispiel „Familie“, „Frauen“ und „Kultur“.
Referent*innen
Am ifp unterrichten jedes Jahr etwa 200 Referent*innen aus Redaktionen in ganz Deutschland. Zum Beispiel:
Marie Ludwig
WDR, funk

Birte Meier
RTL News / stern Investigativ, Berlin

Andreas Unger
Freier Sozialjournalist

Kontakt
FAQs
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Grundsätzlich ja. Hilfreich sind dennoch Erfahrungen bei der Schülerzeitung, beim Uniradio oder journalistische Praktika. Wir geben gerne Tipps und stellen Kontakte zu Redaktionen her.
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Ja, die Konfessionszugehörigkeit ist keine Voraussetzung für die Bewerbung. Wichtig sind Interesse an und Offenheit für Kirche und Religion.
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Wir fragen alle Kandidat*innen im Auswahlverfahren, welche Ausbildungsredaktionen für sie infrage kommen. Wer flexibel ist, erhöht seine Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
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Die Ausbildungsvergütung ist im Tarifvertrag festgelegt. Je nach Arbeitgeber, Alter und Ausbildungsjahr liegt sie zwischen ca. 1.900 Euro und ca. 2.600 Euro brutto im Monat.
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Je nach Tarifvertrag zwischen 35 und 40 Stunden. Es handelt sich um eine Ausbildung in Vollzeit.
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Unsere Redaktionen sind an verschiedenen Orten in ganz Deutschland. Die ein- bis zweiwöchigen Seminare finden in München statt. Du wirst während der Seminare im ifp untergebracht und bekommst Verpflegung.