Beruf mit Sinn: Warum das ifp?
Am ifp vermitteln wir einen Journalismus, der sich für die Menschen, über die wir berichten, interessiert. Wir befragen die Politikerin, den Bischof, die Firmenchefin hart in der Sache, aber begegnen ihnen mit Respekt. Als Journalistinnen und Journalisten haben wir keine vorschnellen Antworten, sondern geben auch dem Zweifel Raum.
Wer einen inneren Kompass hat, stellt die richtigen Fragen und recherchiert Themen, die sonst vielleicht unter den Tisch fallen würden. Deshalb nehmen wir uns Auszeiten im hektischen Berufsalltag, um über unser journalistisches Selbstverständnis und unsere Arbeit nachzudenken: Die Ausbildungs-Jahrgänge treffen sich zu Besinnungswochenenden. Unser Geistlicher Direktor hat ein offenes Ohr für persönliche, auch existenzielle Fragen. Wer am ifp in der Ausbildung ist, wird von unseren Studienleiterinnen und Studienleitern intensiv begleitet – während der Seminare und darüber hinaus, wann immer Fragen auftauchen.
Am ifp bieten wir eine solide, multimediale Ausbildung. Unser Haus ist ein ehemaliges Kapuzinerkloster, umgebaut zur Journalistenschule – mit Studios, Seminarräumen und schönen Einzelzimmern. Internationale Erfahrung lässt sich durch Auslandspraktika, Journalistenreisen oder unsere Europa-Seminare in Brüssel sammeln.
Teamplayer mit Netzwerk
Herausragende journalistische Projekte wie die Panama-Papers oder die „Ibiza-Affäre“ sind Teamarbeit. Am ifp bilden wir nicht Einzelkämpfer aus, sondern Teamplayer. Das Netzwerk unserer Absolventen trifft sich zu Jahrestagungen, regionalen Stammtischen oder beim Mentoringprogramm. So entstehen auch Freundschaften, die ein Leben lang halten.
Gemeinsam mit anderen lassen sich Durststrecken leichter überstehen. Schlechte Bezahlung, verunsicherte Kolleginnen und Kollegen – auch das gibt es im Journalismus. Redaktionen sind im Wandel, alte Berufsbilder und Medien verschwinden, Neues entsteht. Darauf bereiten wir junge Menschen vor. Unsere Referentinnen und Referenten beherrschen ihr Handwerk und geben ihre Tipps und Tricks gern weiter. Wir sind neugierig auf die Zukunft des Journalismus.
Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten überall da, wo gute Journalisten gebraucht werden: Als Reporterin, Auslandskorrespondent, Chefredakteurin. Im Lokalen, bei überregionalen Tageszeitungen und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Sie berichten über Kirche, Politik, Wirtschaft oder Kultur – unabhängig, kritisch und fair.
Team
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich gern bei uns. Wir sind neugierig darauf, Sie kennenzulernen.
Volontariat: Burkhard Schäfers, Julia Walker und Andrea Engelke
Studienbegleitende Journalistenausbildung: Elena Winterhalter und Ingrid Trümper