Häufige Fragen und unsere Antworten
2025 starten wir in die nächste Runde unseres Mentoringrprogramms - und zwar mit einem Auftakt-Workshop von Freitag, 17. Januar 2025, um 18 Uhr bis Samstag, 18. Januar 2025, um 14 Uhr. Der Bewerbungsschluss ist am 15. Juni 2024.
Wie läuft das eigentlich?
Unser Mentoringprogramm vernetzt Leute, die schon länger im Mediengeschäft sind und solche, die neu einsteigen. Jeweils zwei Leute bilden ein Tandem. Der ideale Zeitpunkt für das Programm ist die Bewerbungsphase für ein Volontariat oder für einen Job nach dem Volo. Die meisten Mentorinnen und Mentoren sind dem ifp eng verbunden, weil hier ihr Weg in den Journalismus begann oder sie ihr Wissen in Seminaren weitergeben. Beim Mentoringprogramm geht es um Austausch, Beratung und Begleitung. Es ist keine Jobvermittlung.
Wie kann man sich für das Mentoringprogramm bewerben?
Wer beim ifp ein Volontariat oder die Studienbegleitende Journalismusausbildung absolviert, kann sich bis zum 15. Juni eines Jahres für das Mentoringprogramm bewerben. Bitte füllen Sie dafür das Bewerbungsformular aus. Die Anmeldung zum Mentoringprogramm ist gleichzeitig die Anmeldung für die Auftaktveranstaltung im Januar des Folgejahres. Das bedeutet für alle Beteiligten: Wer nicht an dem Treffen in München teilnimmt, kann leider nicht Teil eines Tandems werden.
Was muss ein Mentee in das Programm investieren?
Zuallererst einmal Zeit! Es ergibt beispielsweise keinen Sinn, wenn ein Mentee während des Programms ein Auslandsjahr in den USA verbringt oder ohnehin vor lauter Terminen nicht weiß, wo ihm/ihr der Kopf steht. Wichtig sind regelmäßige persönliche Gespräche oder Telefonate und manchmal ergeben sich sogar gemeinsame Projekte. Zudem verpflichten sich Mentees, dem ifp zur Halbzeit des Programm einen Zwischenbericht zu schicken.
Welche Kosten entstehen durch das Programm?
Das ifp trägt die Kosten für die gesamte Auftaktveranstaltung in München und finanziert im Laufe des Programms zwei Fahrten zu Mentor oder Mentorin. Die Kosten für weitere Fahrten trägt der Mentee selbst.
Kann ich auch einen Wunschmentor oder eine Wunschmentorin angeben?
Natürlich. Das erleicherte uns die Suche sehr. Aber es gibt keine Garantie, dass das auch klappt.
Warum ein gemeinsamer Auftakt in München?
Der gemeinsame Start der Tandems ist wichtig, damit die Zusammenarbeit gelingt. Die Teams brauchen Zeit zum Kennenlernen, für klare Absprachen, für den Austausch von Erwartungen und für die Erarbeitung eines individuellen Programmablaufs. Für diesen Austausch bietet die Auftaktveranstaltung im ifp in München Raum und Zeit. Zudem können sich die Mentoringtandems auch untereinander kennenlernen.
Können alle, die beim ifp in der Ausbildung sind, beim Mentoringprogramm mitmachen?
Grundsätzlich ja. Wir sind bemüht, allen Interesierten passende Mentorinnen und Mentoren zu vermitteln. Unter Umständen kommen aber nicht alle zum Zuge.
Kann ich auch nach Abschluss der ifp-Ausbildung teilnehmen?
Ja. Allerdings kann jeder Mentee nur einmal mitmachen.
Und wie wählt das ifp aus, wer teilnehmen kann und wer nicht?
Wir möchten nachvollziehen können, dass sich jemand wirklich für das Programm Zeit nimmt und gerade zum jetzigen Zeitpunkt intensive Begleitung benötigt. Zudem hängt es natürlich davon ab, ob wir einen passenden Gegenpart finden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Programm nichts bringt, wenn die Erwartungen im Tandem allzu verschieden sind.
Noch Fragen?
Verantwortlich für das gesamte Mentoringprogramm sind:
Julia Walker und Burkhard Schäfers für Volontärinnen und Volontäre in katholischen Medien
Elena Winterhalter für Stipendiatinnen und Stipendiaten
Ingrid Trümper hilft bei allen organisatorischen Fragen gerne weiter.